Ausflug nach Kutná Hora mit Audioguide

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Ausflug nach Kutná Hora mit Audioguide

  • Leitfaden: Audioguide - 9 Sprachen
  • Dauer: 6.5 Stunden
  • Abfahrten: 12:30
    Montag, Mittwoch, Samstag
  • Audioguide: Tschechisch, Englisch,
    další jazyky
    Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch
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Unternehmen Sie eine Reise nach Kutná Hora, einem UNESCO-Weltkulturerbe, und erleben Sie die Schönheit dieser historischen Stadt in Ihrem eigenen Tempo. Ein komfortabler Bus bringt Sie direkt von Prag in diese berühmte Silberstadt, wo Sie 3,5 Stunden Zeit haben, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Mit einem Audio-Guide in Ihren Kopfhörern erfahren Sie faszinierende Geschichten über die reiche Bergbaugeschichte, gotische Monumente und einzigartige Gebäude wie die St.-Barbara-Kathedrale und die Sedlec-Knochenkirche (Sedlec Ossuary).

Schlendern Sie durch die malerischen Straßen und genießen Sie die Atmosphäre der einst reichsten Stadt des Böhmischen Königreichs. Bewundern Sie die imposante St.-Barbara-Kathedrale, eines der Meisterwerke der gotischen Architektur, oder besuchen Sie die mysteriöse Sedlec-Knochenkirche, auch bekannt als die Knochenkapelle oder Knochenkirche in Sedlec, deren Innenraum mit tausenden menschlicher Knochen geschmückt ist. Mit dem PREMIANT eGuide können Sie die Sehenswürdigkeiten und versteckten Ecken entdecken, während Sie interessante Informationen in Ihren Kopfhörern hören.

Nach dreieinhalb Stunden Erkundung kehren Sie bequem nach Prag zurück. Diese Tour ist ideal für diejenigen, die Kutná Hora ohne Führer erkunden möchten, aber dennoch alle nötigen Informationen zur Hand haben. Genießen Sie die Freiheit der Entdeckung und machen Sie sich auf, die Geheimnisse der Silberstadt zu entdecken!

Als Geschenk von uns erhalten Sie ein Ticket für das Eisenbahnmuseum in Prag (das jederzeit nach der Tour genutzt werden kann).

  • Hin- und Rücktransport von Prag
  • Audio-Guide-App für Smartphones in 9 Sprachen
  • Eintrittskarte für das Königreich der Eisenbahnen in Prag (für alle Optionen, kann jederzeit nach der Tour genutzt werden)

  • Reiseleiter
  • Abholung und Rückfahrt zum Hotel
  • Verpflegung und Getränke

Das Beinhaus

Das Beinhaus

Das Beinhaus von Sedlec in Kutná Hora, auch bekannt als Knochenkapelle oder Knochenkirche von Sedlec, ist ein einzigartiger Wallfahrtsort, an dem die Gebeine von mehr als 40.000 Menschen zu einer einzigartigen Dekoration zusammengestellt sind. Dieser atemberaubende und manchmal erschreckende Ort erinnert an die Vergänglichkeit des Lebens und die reiche spirituelle Geschichte der Region. Heute zieht er Besucher aus aller Welt an, die hier zu tiefer Besinnung und einem außergewöhnlichen künstlerischen Erlebnis finden.

Die Kirche St. Barbara

Die Kirche St. Barbara

Die St.-Barbara-Kirche in Kutná Hora ist ein einzigartiges gotisches Juwel und ein Wahrzeichen der Stadt, das noch heute mit seinen architektonischen Elementen fasziniert. Dieses UNESCO-Denkmal erinnert an das reiche Bergbauerbe und die spirituelle Bedeutung der Region. Sein majestätisches Inneres bietet Besuchern ein unvergessliches visuelles und spirituelles Erlebnis.

Jesuitenkolleg

Jesuitenkolleg

Das Jesuitenkolleg in Kutná Hora ist ein beeindruckender Barockkomplex, der einst ein wichtiges Zentrum für Bildung und spirituelles Leben war. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe der St.-Barbara-Kirche, mit der es eine beeindruckende Dominante der Stadt bildet. Heute dient es als Galerie und Kulturraum, der historisches Erbe mit zeitgenössischer Kunst verbindet.

Hrádek

Hrádek

Hrádek („kleine Burg“) war ursprünglich eine Holzfestung zum Schutz der Stadt, wurde jedoch nach und nach zu einem Wohnsitz umgebaut und erinnert nicht nur dem Namen nach an eine kleine Burg. Auch wenn es keinen Burgturm hat, muss ein Gebäude immer den Reichtum und Geschmack seines Herrn widerspiegeln. Hrádek hatte mehrere Besitzer, die ihm ein prunkvolles gotisches Aussehen verliehen. Im Jahr 1490 wurde es von Jan Smíšek aus Vrchoviště gekauft. In seinen dreißig Jahren als Geschäftsmann in Kutná Hora hatte sich dieser Mann von einem durchschnittlichen lokalen Bergmann zu einem der reichsten Menschen im Königreich Böhmen hochgearbeitet. Böse Zungen behaupteten, er sei ein Gauner und habe seinen Reichtum aus einer geheimen Schmelzhütte bezogen, die er als Spülküche getarnt hatte. Smíšek finanzierte auch den Bau der St.-Barbara-Kirche und die Renovierung der Dreifaltigkeitskirche. Offensichtlich wollte er sich mit der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara, gut stellen, um sich die Gunst einer Vermittlerin zwischen Gott und seinem eigenen Geldbeutel zu sichern. Er erwarb auch einen Adelstitel und ließ sein neues Wappen mit einem weißen Nashorn praktisch überall anbringen, damit niemand, der zu Besuch kam, daran zweifeln konnte, dass er sich im Haus eines Aristokraten befand. Seinen adeligen Status unterstrich er auch durch das äußere gotische Erscheinungsbild des Gebäudes, während er im Innenbereich der Renaissance den Vorzug gab, die ihm auch wesentlich mehr Komfort bot. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Haus entweiht. Hier wurden illegale Gewerbe wie Bäckerei und Metzgerei betrieben, sogar Bier wurde darin ausgeschenkt. Nach dem Einzug der Jesuiten wurde hier eine Stadtschule eingerichtet. Anfang der 1970er Jahre wurde Hrádek erneut geschlossen und gründlich renoviert. Erst 1996 wurde hier das Tschechische Silbermuseum mit einer Ausstellung eröffnet, die der Entstehung und Entwicklung von Kutná Hora sowie der Technologie des Silberabbaus und der Silberverarbeitung gewidmet ist. Die Besichtigung umfasst auch eine Nachbildung von Untertageanlagen mit Geräten und einen fast 250 Meter langen Stollen aus einem originalen mittelalterlichen Bergwerk. Ein weiteres historisches Denkmal befindet sich nur wenige Schritte bergauf von Hrádek.

Kirche St. Jakob, Kutná Hora

Kirche St. Jakob, Kutná Hora

Die St.-Jakobs-Kirche ist eines der bedeutendsten gotischen Wahrzeichen der Stadt. Ihr schlanker Turm überragt das historische Zentrum und erinnert an die reiche Bergbau- und Kulturgeschichte von Kutná Hora.

italienisches Gericht

italienisches Gericht

Der italienische Hof in Kutná Hora war einst das Zentrum der Silbermünzprägung, wodurch die Stadt in ganz Europa berühmt wurde. Dieses Gebäude im Stil der Gotik und Renaissance veranschaulicht die reiche Bergbau- und Finanzgeschichte der Region. Heute bietet es Ausstellungen und Führungen, die Ihnen einen Einblick in die Kunst der Münzprägung und das Alltagsleben im mittelalterlichen Kutná Hora geben.

Palackého-Platz

Palackého-Platz

Der Palackého náměstí ist das Herzstück des historischen Stadtzentrums von Kutná Hora. Die meisten Gebäude hier waren ursprünglich im gotischen Stil erbaut und wurden später im Barockstil umgebaut. Das bedeutendste Gebäude, das sogenannte Sancturin-Haus, war ursprünglich ein Ausstellungspalast, wurde aber später zu einem repräsentativen Bürgerhaus umgebaut. Heute beherbergt es das weltweit erste Museum, das sich der Alchemie widmet, sowie das Informationszentrum der Stadt. Der größte Teil des Platzes wurde ursprünglich vom Rathausgebäude eingenommen, das im Jahr 1770 bei einem Brand niederbrannte, der fast die gesamte Stadt zerstörte. Der Rathauskomplex umfasste Geschäfte, ein Armenhaus, eine Apotheke, ein Krankenhaus, eine Waffenkammer und ein Gefängnis sowie eine Schankstube. Einige der angrenzenden, ursprünglich verwinkelten und krummen Straßen wurden begradigt, um dem wachsenden Verkehr besser gerecht zu werden. Das heutige Aussehen des Platzes entstand Ende des 19. Jahrhunderts. Dank seiner Größe wird er während der Oster- und Weihnachtsfeiertage zum Hauptmarktplatz der Stadt. Hier gibt es eine Informationstafel für Touristen und viele Restaurants und Cafés.

Kirche des Heiligen Johannes von Nepomuk

Kirche des Heiligen Johannes von Nepomuk

Diese Kirche zählt zu den repräsentativsten Bauwerken der böhmischen Hochbarockarchitektur. In den 1730er Jahren beschloss der Stadtrat anlässlich der Feierlichkeiten zur Heiligsprechung von Johannes von Nepomuk den Bau einer Kirche. Die Bauarbeiten wurden von lokalen Baumeistern durchgeführt. Die Ausstattung ist als Hommage an die tschechischen Schutzheiligen konzipiert. Bei einer umfassenden Renovierung Ende des 20. Jahrhunderts wurde das barocke Interieur einschließlich der Ausstattung restauriert. In den Monaten Mai und Juni kann man beobachten, wie die Sonnenstrahlen durch die roten Glasfenster fallen und das Bild des Heiligen Johannes von Nepomuk beleuchten, der aussieht, als würde er bluten. Vor uns sehen Sie einen seltenen gotischen Brunnen.

Steinbrunnen

Steinbrunnen

Der Steinbrunnen stammt aus dem Jahr 1493 und kann als hoch bezeichnet werden, seine rein gotische Verzierung auf einer Seite ist vier Meter hoch.

Steinhaus

Steinhaus

Das Steinhaus in Kutná Hora ist eines der bedeutendsten Beispiele spätgotischer Bürgerarchitektur in den böhmischen Ländern. Seine reich verzierte Fassade erinnert an die glorreiche Zeit des Silberbergbaus und die kulturelle Blütezeit der Stadt. Heute dient es als Museum, das den historischen und künstlerischen Wert dieses einzigartigen Ortes beleuchtet.

Ursulinenkloster

Ursulinenkloster

Der Orden der Heiligen Ursula, der dritte Orden, der sich nach den Zisterziensern und Jesuiten in Kutná Hora niederließ, begann seine Arbeit hier erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die Ursulinen gründeten hier eine Mädchenschule und versuchten, in Kutná Hora ein eigenes Kloster zu errichten. Der Bau begann erst nach zwanzigjährigen Verhandlungen mit den Behörden im Jahr 1738. Das Kloster wurde von dem bedeutenden Barockarchitekten Kilian Ignaz Dientzenhofer entworfen, der in Prag beispielsweise die beiden Barockkirchen St. Nikolaus in der Kleinseite und auf dem Altstädter Ring erbaute. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel wurden nur drei Flügel des Klosters fertiggestellt. Während seines Bestehens diente das Kloster als Lazarett für fast dreihundert verwundete preußische Soldaten, aber hauptsächlich wurden hier Mädchen unterrichtet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine pseudobarocke Kapelle angebaut. Das heutige dreiflügelige Klostergebäude entspricht etwa der Hälfte des geplanten Komplexes, der als unregelmäßiges Fünfeck angelegt war. Eigentlich sollte auch eine prächtige Kirche dazugehören, aber erst im Jahr 1901 wurde der Bau einer kleineren Kirche, die dem Heiligen Herzen Jesu geweiht ist, nach dem ursprünglichen Barockentwurf von Dientzenhofer realisiert. In den 1950er Jahren wurde das Kloster unter dem kommunistischen Regime verstaatlicht. Seit 1991 gehört das Kloster dank der Restitution wieder den Ursulinen. Heute sind dort verschiedene Institutionen untergebracht.

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  • Treffpunkt: Na Příkopě 23, Praha 1
  • Endpunkt: Na Příkopě 23, Praha 1

  • Für den Audioguide müssen Sie eine App herunterladen, um ihn nutzen zu können (unsere Mitarbeiter helfen Ihnen dabei am Abfahrtsort)
  • Es wird empfohlen, Kopfhörer mitzubringen
  • Bitte bringen Sie Ihren Reisepass mit

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