Ausflug nach Karlsbad mit Audioguide

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Ausflug nach Karlsbad mit Audioguide

  • Leitfaden: Audioguide - 9 Sprachen
  • Dauer: 9.5 Stunden
  • Abfahrten: 8:45
    Montag, Mittwoch, Freitag, Sonntag
  • Audioguide: Tschechisch, Englisch,
    další jazyky
    Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch
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Machen Sie einen Ausflug von Prag nach Karlsbad, dem bekanntesten Kurort der Tschechischen Republik, und erkunden Sie diese charmante Stadt in Ihrem eigenen Tempo! Ein komfortabler Bus bringt Sie direkt von Prag nach Karlsbad, wo Sie 5 Stunden Freizeit zur freien Verfügung haben. Mit einem Audioguide in den Kopfhörern erfahren Sie alles über die heilenden Quellen, die reiche Geschichte und die berühmten Sehenswürdigkeiten wie das Vřídlo, die Kolonnaden und die weltbekannte Moser-Glashütte.

Lassen Sie sich vom einzigartigen Flair Karlsbads verzaubern. Schlendern Sie durch die malerischen Kurgassen, kosten Sie die traditionellen Heilquellen und genießen Sie die berühmten Karlsbader Oblaten. Mit dem PREMIANT eGuide können Sie Ihren Tag ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Besuchen Sie den Diana-Aussichtsturm mit seinem spektakulären Ausblick, entdecken Sie das Becherovka-Museum oder gönnen Sie sich eine kleine Auszeit in einem der historischen Kurhäuser.

Nach einem Tag voller Erkundungen kehren Sie bequem nach Prag zurück. Dieser Tagesausflug nach Karlsbad ist ideal für alle, die die Stadt unabhängig erkunden möchten – ganz ohne Führung, aber dennoch mit allen wichtigen Informationen zur Hand.

Als Geschenk erhalten Sie ein Ticket für das Königreich der Eisenbahnen in Prag (einlösbar jederzeit nach der Tour).

  • Hin- und Rücktransport von Prag
  • Smartphone-Audioguide in 9 Sprachen
  • Eintrittskarte für das Königreich der Eisenbahnen in Prag (für alle Optionen, kann jederzeit nach der Tour genutzt werden)

  • Reiseleiter
  • Abholung und Rückfahrt zum Hotel
  • Mittagessen

Hotel Thermal

Hotel Thermal

Das Hotel Thermal ist ein Hochhaus aus den 1960er Jahren, das als Tor zum Kurzentrum dient. Das Ehepaar Machonin entwarf das Projekt im Stil des Brutalismus. Dreißig Jugendstilgebäude aus dem 19. Jahrhundert mussten für das Projekt weichen. Zu diesem Komplex gehören auch ein Festivalkino für 200.000 Zuschauer und fünf Konferenz- und Vorführsäle für 2.000 Besucher. Das dominierende Merkmal ist eine sechzig Meter hohe Stahlbetonkonstruktion. Das Thermalschwimmbad, das auf einer Klippe oberhalb des Hotels liegt, ist sehr beliebt. Unter anderem bieten das Schwimmbad und das Café einen bezaubernden Blick auf das gesamte Kurzentrum. Ein angenehmer Fußweg führt von der Rückseite des Hotels dorthin. Das Hotel Thermal ist der Hauptsitz des internationalen Filmfestivals, wo die Eröffnungs- und Abschlusszeremonien sowie die Verleihung der Festivalpreise, der Kristallkugeln, stattfinden.

Parkkolonnade

Parkkolonnade

Die Parkkolonnade – Hadí pramen befindet sich in der Nähe des Antonín-Dvořák-Parks, wo dieser bedeutende Komponist auch eine Statue hat. Er selbst besuchte Karlsbad oft und gerne. Die Sadový pramen (Parkquelle) bietet uns einen ersten Vorgeschmack auf das thermale Mineralwasser. Man kann es aus einem speziellen Kurbecher trinken, der in vielen lokalen Geschäften und Souvenirständen erhältlich ist. Das Besondere daran ist, dass er mit einem Porzellanstrohhalm ausgestattet ist, um Verbrennungen der Zunge zu vermeiden. Das Wasser ist sehr heiß. Die Temperatur der Quellen liegt zwischen dreißig und achtzig Grad. Das Wasser sprudelt am Ende der prächtigen gusseisernen Kolonnade hervor, die Ende des 19. Jahrhunderts von den berühmten Wiener Architekten Fellner und Helmer entworfen wurde. An jeder Quelle finden wir ihren Namen und die Wassertemperatur. Mit dem Becher in der Hand können wir durch die Stadt zu den anderen Quellen spazieren. Diese hat nur 30 Grad, enthält aber mehr Kohlendioxid.

Mühlenkolonnade

Mühlenkolonnade

Die Mühlenkolonnade grenzt an die Quelle Svoboda (Freiheit), die allein unter einem weißen Pavillon steht. Hier können wir auch das heiße Mineralwasser probieren. Wir gehen weiter entlang der Mühlenkolonnade, der größten und attraktivsten Kolonnade in Karlsbad. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Neorenaissance-Stil erbaut. Sie ist 130 Meter lang und ihr Dach wird von 124 korinthischen Säulen getragen. Die obere Terrasse ist mit zwanzig Statuen geschmückt, die Allegorien für die Monate des Jahres darstellen. Die Terrasse ist für die Öffentlichkeit zugänglich. In den Sommermonaten wird die Kolonnade auch als Konzertsaal genutzt. Die Musik macht den Aufenthalt der Kurgäste und Touristen noch angenehmer. Die Mühlenkolonnade umfasst fünf verschiedene Quellen. In der Nähe der Mühlenquelle befindet sich eine Büste von Josef Zitek, der die gesamte Anlage entworfen hat. Auch hier können wir unsere Becher mit den verschiedenen Wässern füllen und uns auf den Bänken vor der Kolonnade ausruhen oder die Forellen im Fluss Teplá beobachten. Am gegenüberliegenden Ufer sehen wir unter den anderen Gebäuden ein kleines, rot verziertes Haus, das älteste erhaltene Barockgebäude der Stadt. Das Peter-Haus, ursprünglich „U zlatého vola“ (Beim goldenen Ochsen) genannt, wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut. Der Eigentümer erhielt die Genehmigung, das Haus zur Unterbringung von Touristen und zur Bewirtung von Speisen zu nutzen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier nach Renovierungsarbeiten das erste Kinocafé eingerichtet. Heute ist es ein Casino.

Marktkolonnade

Marktkolonnade

Die Marktkolonnade umfasst die Quellen Karla Čtvrtého (Karl IV.), Dolní zámecký (Unteres Schloss) und Tržní (Markt). Sie ist reich verziert, hat eine offene Struktur und wurde im Schweizer Stil erbaut. Sie wurde an der Stelle errichtet, an der ursprünglich das älteste Kurhaus von Karlsbad stand. Der Legende nach behandelte der Kaiser selbst seine kranken Glieder an der Quelle Karls IV. Ursprünglich waren die Quellen mit einem einfachen Pavillon und einer Promenadenhalle überdacht. Die Marktkolonnade wurde anstelle des alten Rathauses von Karlsbad als dritte der vier heutigen Kolonnaden von Karlsbad erbaut. Das provisorische Bauwerk, das aufgrund fehlender Finanzmittel für das Projekt von Fellner und Helmer für einen Zeitraum von nur zehn Jahren errichtet wurde, erfüllt bis heute seinen Zweck. Im linken Flügel der Kolonnade über der Quelle befindet sich ein Holzrelief, das die Legende von der Entdeckung der Thermalquellen darstellt. Gegenüber der Marktkolonnade sehen wir das moderne Bauwerk der Heißquellenkolonnade und die Kirche St. Maria Magdalena.

Kirche St. Maria Magdalena

Kirche St. Maria Magdalena

Die Kirche St. Maria Magdalena, ursprünglich von einem Friedhof umgeben, wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts auf einer Anhöhe oberhalb der Kolonnade der Heißquellen im Zentrum von Karlsbad erbaut. Später wurde sie im Renaissancestil renoviert. Nach mehreren Bränden befand sie sich in einem sehr schlechten Zustand, sodass sie abgerissen und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch eine neue Kirche ersetzt wurde. Im Inneren der Kirche können Sie die reich verzierten Barockausstattungen aus dem 18. Jahrhundert bewundern. Sehenswert ist im unterirdischen Teil der Kirche die einzigartige Grabkapelle der ursprünglichen gotischen Kirche, in der die Skelettüberreste des ehemaligen Friedhofs beigesetzt sind. Die Kirche ist nur während der Gottesdienste für die Öffentlichkeit zugänglich.

Thermalbad-Kolonnade

Thermalbad-Kolonnade

Die Quelle der Heißquellenkolonnade entspringt zwei Kilometer unter der Erde und der Geysir schießt bis zu zwölf Meter hoch. Es ist die stärkste Quelle in Karlsbad. Früher standen über der Quelle von Vřídlo (Heißquelle) nur leichte Unterstände und Pavillons, da diese nach den wiederholten Explosionen und überraschenden Ausbrüchen der Thermalquelle leicht ersetzt werden konnten. Im 18. Jahrhundert wurde in der Nähe der große barocke Vřídelní sál (Heiße Quelle) erbaut, der die Anwendungsprinzipien von David Becher widerspiegelte, der das Trinken von Wasser direkt an der Quelle empfahl. Ende des 19. Jahrhunderts wurde an ihrer Stelle eine neue gusseiserne Heiße-Quelle-Kolonnade im Pseudorenaissance-Stil errichtet, die ebenfalls auf dem Entwurf der Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer basierte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die korrodierte Kolonnadenkonstruktion jedoch abgebaut und für die nächsten 27 Jahre durch einen provisorischen Ersatz aus Holz ersetzt. Die heutige brutalistische Form der Thermalcolonnade stammt aus den 70er Jahren. Die Thermalcolonnade umfasst auch vier weitere Quellen mit unterschiedlichen Temperaturen sowie Geschäfte mit Keramik und anderen Kurprodukten. Hier gibt es auch ein Restaurant mit Café und öffentlichen Toiletten. Im Foyer werden heiße Kurwaffeln verkauft. Von Zeit zu Zeit finden in der Thermalcolonnade verschiedene Ausstellungen statt. Die Kolonnade der heißen Quelle ist wie eine Brücke über den Fluss Teplá positioniert, und in den Tiefen der Kolonnade gibt es öffentlich zugängliche Bereiche, in denen sich durch die Sedimentation der Mineralien der heißen Quelle die „Karlsbader Rose“ gebildet hat. Eine Führung durch den Untergrund muss im Voraus gebucht werden. Ein Teil dieser Kolonnade wird derzeit renoviert, daher wurde die heiße Quelle nach draußen unter freiem Himmel verlegt.

Stadttheater

Stadttheater

Das erste Gebäude des Stadttheaters in Karlsbad, das „Comoedi Haus“, stand an der Stelle des heutigen Grandhotels Pupp. Es war ein etwa vierzig Meter langes Gebäude aus Brettern und Schilf, das als Sommerbühne für italienische Opernensembles diente, bevor es während einer Aufführung einstürzte. Der Grundstein für das erste gemauerte Theater in Karlsbad wurde Ende des 18. Jahrhunderts gelegt. Der Bau wurde von Doktor David Becher initiiert und finanziert. Die erste Aufführung war Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“. Das Becher-Theater (oder „Schauspielhaus“), wie es genannt wurde, befand sich an der Stelle des heutigen Stadttheaters. Achtzehn Geschäftsführer wechselten sich an der Spitze ab, der berühmteste von ihnen war Josef Lutz, der selbst die anspruchsvollsten Opern erfolgreich aufführte. Das Theater stieß jedoch auf weitere technische und hygienische Probleme und musste geschlossen werden. Der Bau eines neuen Theaters wurde durch technische Probleme und Verzögerungen beim Baugrundstück behindert, und schließlich wurde die Ausschreibung für den Bau sogar annulliert. Diese schwierige Situation wurde durch die Brände des Nationaltheaters in Prag, des Theaters in Wien und sogar des alten Theaters in Karlsbad noch weiter verschärft. Aus diesem Grund mussten die Entwürfe überarbeitet werden, um strengeren Sicherheitsvorschriften zu entsprechen. Das neue Theatergebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Pseudorokoko-Stil von den Architekten Ferninand Fellner und Hermann Helmer erbaut. Ein völlig neues Element war die Installation von Elektrizität, die eine bessere Beleuchtung und Belüftung ermöglichte. Heute hat das Theater eine Kapazität von siebenhundert Zuschauern.

Grandhotel Pupp

Grandhotel Pupp

Das Grandhotel Pupp ist das renommierteste Hotel in Karlsbad mit einer Kapazität von über zweihundert Betten. Zwei Bürgermeister von Karlsbad haben die Geschichte des Hotels geprägt. Der erste von ihnen, Anton Deiml, erbaute im Jahr 1700 den Saský sál (Sächsischer Saal), der seinen Namen erhielt, weil der Kurfürst von Sachsen, Friedrich August, zum Bau beitrug. Sieben Jahre nach seiner Fertigstellung ließ ein anderer Bürgermeister von Karlsbad, Andreas Wenzel Becher, auf dem Nachbargrundstück das konkurrierende Becheres Lusthaus errichten. Es wurde nach den saisonalen Kellnern aus Prag Český sál (Böhmischer Saal) genannt. Sechzig Jahre später kam der Konditor Jan Jiří Pop, der später begann, sich Johann Georg Pupp zu nennen, nach Karlsbad, um bei dem örtlichen Konditor Mitterbach zu arbeiten. Pupp heiratete dann Mitterbachs Tochter Francisca. Das Ehepaar nutzte die Mitgift geschickt. Nach und nach kauften sie den Becher-Familie den Böhmischen Saal ab. Achtzig Jahre später erwarb die Familie Pupp auch das andere Gebäude, den Sächsischen Saal, und ihre Nachkommen kauften später die restlichen umliegenden Grundstücke auf. Die Säle wurden dann zum Parkhotel umgebaut, das später um einen weiteren Anbau erweitert wurde. Ende des 19. Jahrhunderts begann der Bau des Grandhotels Pupp nach den Entwürfen der Wiener Architekten Příhoda und Němeček, nicht wie oft fälschlicherweise behauptet von Fellner und Helmer. In den folgenden zwei Jahren wurde der Gebäudekomplex fertiggestellt. Die letzte Umgestaltung vor dem Krieg erfolgte im Jahr 1937. Ab Herbst, nach der Annexion des Sudetenlandes durch Deutschland, präsentierte sich das Hotel als Grand- und Park-Hotel Pupp. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Hotel verstaatlicht, und mit der Enteignung endete die Familiengeschichte der Pupps in Karlsbad. In den 1950er Jahren wurde es in Grandhotel Moskva (Grandhotel Moskau) umbenannt. Im Jahr 1957 wurde es in mehreren Werbematerialien als Grandhotel Moskva – Čedok aufgeführt, da es zwei Jahre zuvor unter die Verwaltung von Čedok gekommen war, dem größten Reisebüro während des Sozialismus. Nur wenige Tage nach Beginn der Samtenen Revolution wurde das Schild „Grandhotel Moskva“ von der Fassade entfernt und durch das traditionelle „Grandhotel Pupp“ ersetzt. Anschließend wurden Vorbereitungen getroffen, um das Hotel von einem staatlichen Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. In knapp zwei Jahren wurde mit den Erben der Familie Pupp eine Einigung über die Verwendung des traditionellen Namens „Grandhotel Pupp“ erzielt, unter dem dieses Hotel bis heute seinen Ruhm in der ganzen Welt verbreitet. Im Laufe seiner langen Geschichte haben Tausende berühmter Persönlichkeiten im Grandhotel Pupp gewohnt, darunter die Komponisten Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner, der russische Zar Peter der Große, die österreichische Kaiserin Maria Theresia, der englische König Edward VII., der spanische König Juan Carlos I., der norwegische König Harald V., die Schauspieler Michael Douglas, Ornella Muti, Claudia Cardinal und Danny DeVito sowie Otto von Bismarck, Napoleon Bonaparte, Franz Kafka, Giacomo Casanova, Karl Marx, Juri Gagarin, Jaromír Jágr, Antonio Banderas, Renée Zellweger, John Malkovich, John Travolta und viele mehr.

Orthodoxe Kirche der Heiligen Peter und Paul

Orthodoxe Kirche der Heiligen Peter und Paul

Diese orthodoxe Kirche ist ein faszinierendes kirchliches Bauwerk aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, das Teil des Villenviertels Westend unweit von Hadí pramen (Schlangenquelle) ist. Sie wurde nach dem Vorbild einer Kirche in Ostankino bei Moskau erbaut. Finanziert wurde sie von serbischen und russischen Kurgästen und Adligen und entstand an der Stelle einer ehemaligen orthodoxen Kapelle. Sie ist auch die älteste und bedeutendste orthodoxe Kirche des Landes. Sie hat den Grundriss eines griechischen Kreuzes und ihre fünf vergoldeten Kuppeln sind schon von weitem zu sehen. Ihre traurigste Zeit erlebte sie während des Zweiten Weltkriegs, als sie als Lagerhaus diente.

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  • Für den Audioguide müssen Sie eine App herunterladen, um ihn nutzen zu können (unsere Mitarbeiter helfen Ihnen dabei am Abfahrtsort)
  • Es wird empfohlen, Kopfhörer mitzubringen
  • Bitte bringen Sie Ihren Reisepass mit

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